
Jannik und der Sonnendieb
Familienstück zur Weihnachtszeit von Henry Mason
Deutsche Erstaufführung
Im Winter, wenn die Nacht ewig währt, ist die Angst groß, dass ein Dieb die Sonne weggesperrt hat. Also macht sich Jannik auf den Weg, die Sonne zu befreien. Ein fantastisches Märchen voller mythischer Gestalten aus dem hohen Norden.
Ein Dorf im Norden ist das Zuhause von Jannik und seiner Familie. Jedes Jahr im tiefsten Winter feiern sie das Fest der langen Nacht. Bei diesem Fest wird die Jahreskerze angezündet, welche die Sonne heimruft und den Frühling wachrüttelt. Dieses Jahr ist es Jannik, der die Kerze entzünden darf. Doch das misslingt. Ein Dieb hat die Sonne entführt. Die Welt droht zu erfrieren!
Auf dem eisigen Weg die Sonne zu befreien, trifft Jannik die Kälte im Glitzerkleid, den nach Komplimenten süchtigen Mond, die Polarfüchsin Ainuska mit dem wunderschönen Fell und seinen eigenen, schrecklich großen Hunger. Zusammen mit der Füchsin und dem Hunger begibt sich Jannik auf den Weg ins Eisgebirge, immer der Spur der Sonnentränen nach.
Altersempfehlung
ab 6 Jahren
Jannik und der Sonnendieb leicht erklärt
Jannik und seine Familie leben im Norden. Im Winter ist es dort dunkel und kalt. Sie zünden eine besondere Kerze an. Das soll die Sonne holen. Aber Jannik kann die Kerze nicht anzünden...
Ein Dieb hat die Sonne gestohlen. Jannik will sie befreien, sonst erfrieren die Menschen. Er läuft los. Es ist sehr kalt, aber er findet eine Helferin: Ainuska. Sie ist ein Polarfuchs. Zusammen wollen sie die Sonne retten.
Besetzung
Inszenierung: Holger Potocki
Bühne & Kostüm: Andreas Becker
Puppenbau: Andreas Becker
Musikalische Leitung: Mario Fadani